Wenn ein Profi-Pädagoge dem System dient, dient er nicht dem Kind…

 

Die aktuelle Politik des Sklavensystems zielt weiterhin darauf ab, dass das Kind von seiner Familie so früh wie möglich getrennt wird. Mittlerweile werden immer mehr staatliche Erzieher ausgebildet, die für die 8-Wochen alten Babys die Verantwortung übernehmen müssen. In dem neuen Koalitionsvertrag  des Kasperletheaters namens GroKo wird verstärkt der Fokus auf die Erweiterung der Ganztagsschulen sowie Digitalisierung des Schulalltags der Kinder gerichtet.  Was tatsächlich hinter so einer „Großzügigkeit“ steckt, ist der Plan der Elite, die Kontrolle über die Familie und vor allem über die neuen Generationen der potenziellen Sklaven zu verstärken.  Die beiden Eltern dürfen den ganzen Tag für den Sklavenlohn ihre Arbeit verrichten, um die Existenz ihrer Familie zu sichern, und ihre Kinder werden zur gleichen Zeit in der staatlichen Erziehungs- und Bildungsmaschinerie zu organischen Robotern programmiert. Die gesetzlich vorgeschriebene Aufgabe eines professionellen Erziehers/Lehrers im System ist nicht mehr und nicht weniger, die Programmierer-Rolle zu übernehmen, auf die er selbst in der Zeit seiner pädagogischen Ausbildung programmiert wurde. Dieser pädagogische Programmierer glaubt wirklich daran, dass er seinen Job korrekt und ordentlich erledigt, wenn er das natürliche Licht der Kinderseele und die Begeisterungsfähigkeit des Kindes nach und nach auslöscht und den jungen Kopf mit dem manipulativen und verfälschten Wissen des Sklavensystems zumüllt. Meisten Pädagogen kann man das auch nicht übel nehmen, denn sie versuchen lediglich ihren Job nach den Vorschriften des Gesetzgebers zu erledigen, nicht anders als die Schulmediziner, die selbst keine Ahnung davon haben, was tatsächlich hinter einer Krebskrankheit steckt, und verschreiben voller Überzeugung dem betroffenen Patienten eine für das menschliche System untragbare, gefährliche Chemotherapie,… allein zur Freude der Pharmaindustriemagnaten, was den Ärzten selbst meist gar nicht bewusst ist… Genauso wie die programmierten Ärzte wissen auch die programmierten Pädagogen oft gar nicht, was sie ihren Zöglingen durch ihr scheinbar korrektes pädagogisches Handeln tatsächlich antun…

Das Kind  lernt durch seine Begeisterung und folgt freiwillig denen, denen es bedingungslos vertrauen kann. Das war schon immer so, und es wird so weiterhin auch sein, egal wie stark die Zirbeldrüse des Kindes durch Fluorid verkalkt und blockiert ist, und wie viele Nano-Chips und Implantate ihm eingesetzt werden, um es leichter zu einem biegsamen, widerstandsunfähigen  Organismus zu formen, der einfacher zu kontrollieren und zu manipulieren ist. 

Die natürliche Begeisterungsfähigkeit des Kindes wird in dem Erziehungssystem so schnell abgedämpft, dass bereits im Kindergartenalter das Interesse des Kindes an dem LERNEN sich nach und nach in der Luft auflöst… Für das Kind ist es mies, für das System – ein Treffer! Denn dann kann man das Kind so gut handeln und konditionieren, wie man es will… Viele Pädagogen wissen es gar nicht mal, dass das wahre LERNEN und die kognitive KONDITIONIERUNG zwei  sich widersprechende Methoden sind, sich dem Wissen anzueignen… 

Und noch kurz zu dem Vertrauen des Kindes, das die System-Pädagogen oft regelrecht ruinieren… In der praktischen pädagogischen Arbeit mit Kindern wird viel auf dem einseitigen Respekt aufgebaut. Die Zöglinge haben ihre Erzieher und Lehrer zu „respektieren“ und auf sie hoch zu schauen. Es entspricht aber nicht dem Naturell eines Menschen, allein des universalen Resonanzgesetzes wegen, den anderen wahrhaft zu respektieren ohne von ihm respektiert zu werden.  Das gleiche gilt auch fürs Vertrauen. Ob die System-Pädagogen genau so viel Respekt den Kindern erweisen, wieviel sie selbst von ihnen erwarten, ist fraglich… Und was das gegenseitige Vertrauen betrifft, brauche ich es hier nicht extra zu erläutern…  Von daher kann es in der pädagogischen Arbeit nach gewohnten veralteten Mustern nicht um den wahren Respekt und schon gar nicht um das Vertrauen des Kindes den Erwachsenen gegenüber handeln, sondern lediglich um die kindische ANGST vor den Konsequenzen für seinen Ungehorsam.

…„Sag mal, Elena, auf welcher Seite bist du eigentlich?… Auf unserer [die Seite der Erzieher] oder auf deren [die Seite der Kinder]?…“ Diese Nonsens-Frage bekam ich einmal wirklich von der Leiterin einer pädagogischen Einrichtung gestellt, nachdem ich mich entschlossen und voller Überzeugung die Interessen eines Kindes und seiner Familie zu vertreten versuchte und mich dadurch gegen die „Regel“ des Systems stellte. Die Vorstellung alleine, dass so eine Frage eine Berechtigung auf ihre Existenz im pädagogischen Bereich hätte, macht mich wütend und traurig zugleich. War es diesem Menschenwesen, das sich selbst dafür entschieden hatte, als professioneller Kinderbegleiter auf der Welt zu wirken, seine Fragestellung  BEWUSST?…  Wenn die Welt tatsächlich soweit untergehen würde, und es tatsächlich nur „entweder – oder“ gebe, dann würde ich mich ganz klar für DEREN Seite entscheiden, denn ich gehe lieber mit Lichtkindern unter als mit programmierten Pädagogen, die als loyale Systemdiener bewusst oder unbewusst oft nichts anderes tun, als ihre destruktive Macht über ihre Zöglinge auszuüben…

Aber die Welt wird so weit nicht untergehen! Das weiß ich! Denn auch in Erziehungs- und Bildungsbereichen des menschenunwürdigen Systems sind viele Lichtarbeiter unterwegs, und es wird immer mehr dieser erwachten Herzenspädagogen geben, die fähig sind, über den Tellerrand der manipulierten Realität zu schauen, all die veralteten und zu nichts zu gebrauchenden Erziehungs- und Bildungskonzepte zu hinterfragen und sich gegen das Sklavensystem zu stellen. Ja, es erfordert nicht nur genügend Herzensenergie, sondern auch viel Mut, ein durchaus gesundes Selbstvertrauen und eine enorme innere Stärke, die neuen, unerforschten Wege mit Kindern der Neuen Zeit zu gehen. Denn das licht- und liebevolle Wirken eines selbstreflektionsfähigen Pädagogen in unserem Sklavensystem wird noch sehr oft als „unprofessionell“ bezeichnet, allein seines offenen Herzens wegen, was bei einem „professionellen“ pädagogischen Programmierer ein No-Go ist .

An dieser Stelle möchte ich mich bei all den pädagogischen Lichtkräften herzlich bedanken, die mutig ihre schweren Päckchen in systemischen Erziehungs- und Bildungsbereichen zu tragen haben. Danke für Euer Sein und Euer liebe- und lichtvolles Wirken mit und für die Kinder der Neuen Zeit und für die Zukunft unseres Planeten!

Peace & Love

Elena

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